Dr. Andreas Prangl-Grötzl
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Die Alternative zur Lasik OP für Kurzsichtigkeit

Spezialversorgung-Nachtkontaktlinse

 

Die Alternative zur Lasik OP für Kurzsichtigkeit (Myopie) bis – 4,5 dpt:

Die DreamLens !

Sie tragen die Linsen nur Nachts und sehen den ganzen Tag perfekt scharf!

Was bedeutet überhaupt Orthokeratologie?

Die Orthokeratologie gilt der gezielten Veränderung der Hornhaut zur Myopiereduktion und zur Verbesserung des freien Visus. Dies bedeutet, dass ähnlich einer Nachtzahnspange spezielle Kontaktlinsen zum Einsatz kommen, welche über Nacht die Form und konsequenter Weise die Brechkraft der Hornhaut verändern. Dadurch ist es möglich, für einen begrenzten Zeitraum auch ohne Sehbehelf scharf zu sehen.

Wie funktioniert das?

Mithilfe einer speziellen, formstabilen Kontaktlinse (Orthokeratologie-Linse oder kurz OK-Linse) wird die oberste Hornhautschicht über Nacht geformt. Dies verändert die Brechkraft der Hornhaut und ermöglicht es, bei regelmäßiger Anwendung Kurzsichtigkeit innerhalb eines bestimmten Dioptrienbereichs auszugleichen. Bisher wurden im Bereich Stärke bis -4,50 dpt und Altersweitsichtigkeit bis +2,50 dpt sehr gute Ergebnisse erzielt. Werden die Kontaktlinsen nicht mehr verwendet, kehrt die Hornhaut langsam in ihre ursprüngliche Form zurück.


Ortho-K-Linse unverändert

Ortho-K-Linse unverändert

Neues optisches Seefeld

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Welche Vorteile haben OK-Linsen?

OK-Linsen sind eine praktische und einfach anzuwendende Möglichkeit, eine Sehschwäche ohne Sehbehelf oder chirurgischen Eingriff zu korrigieren. Im Gegensatz zu refraktiver Laserchirurgie ist die Wirkung von OK-Linsen reversibel, sodass auch alle anderen Optionen zur Sehkorrektur weiterhin offen bleiben.

OK-Linsen sind sehr sicher und bedürfen nur einer kurzen Eingewöhnungsphase. Die Benutzer von OK-Linsen fühlen sich im Schlaf nicht gestört. Die Angst mancher, die Linse könnte während der Nacht hinter den Augapfel verrutschen, ist völlig unbegründet. Dies ist anatomisch unmöglich.

Auszug aus Wkipedia:
„Orthokeratologie ist die Änderung der Hornhautform durch das nächtliche Tragen von speziellen, harten, hochsauerstoffdurchlässigen Kontaktlinsen (Nachtlinsen). Es kann so eine Kurzsichtigkeit bis etwa minus 6 Dioptrien und eine Hornhautverkrümmung bis ca. 3,0 Dioptrien korrigiert werden, sodass über den Tag ohne optische Hilfsmittel (Brille oder Kontaktlinse) eine zufriedenstellende Sehkraft erreicht werden kann. Die hohen Wirkungen erfordern jedoch Spezial-Ortho-K-Linse, ebenso im Bereich bis +2,00 dpt. Dieser Effekt bleibt in Abhängigkeit von der Ausgangs-Refraktion bis zu 40 Stunden erhalten. Nach endgültiger Beendigung der nächtlichen Anwendungen bleibt die Brechkraftveränderung noch einige Tage erhalten und lässt dann schrittweise nach bis die anfängliche Refraktion wieder erreicht ist. Dauerhafte Hornhautveränderungen sind in den 20 Jahren, seitdem das Verfahren – vornehmlich in den USA – angewendet wird, bislang nicht bekannt geworden. Insofern kann das Verfahren als risikoarme Alternative zu operativen Verfahren einer Fehlsichtigkeitskorrektur angesehen werden.“

 

Wie funktioniert die Anpassung von Ortho-K- Linsen?

1.Schritt: Erstbesuch

2.Schritt: Anpassung

3.Schritt: 1.Kontrolle

4.Schritt: Weitere Kontrollen

Kontrollintervalle

Wenn Sie noch Fragen zu OK-Linsen haben, wenden Sie sich bitte an unsere Kontaklinsenspezialisten.

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