Behandlung des trockenen Auges

Das „trockene Auge“ ist eine der häufigsten Beschwerden in der Augenheilkunde. Es entsteht, wenn die Tränenflüssigkeit nicht in ausreichender Menge oder Qualität vorhanden ist. Patienten und Patientinnen klagen über Brennen, Rötung, Fremdkörpergefühl oder verschwommenes Sehen. Wir führen eine genaue Analyse des Tränenfilms durch, um die Ursache zu bestimmen – sei es eine verminderte Produktion oder eine Störung der Zusammensetzung. Die Behandlung reicht von Tränenersatzmitteln über spezielle Gele bis hin zu modernen Verfahren wie Wärme- und Lichttherapie. Auch die Anpassung des Lebensstils, etwa bei Bildschirmarbeit, spielt eine Rolle. Ziel ist es, die Beschwerden nachhaltig zu lindern und die Augenoberfläche zu schützen.